- Marie-Christine Ostermann warnt vor Folgen der Ampel-Politik
- Deutschland “wie gelähmt” und letzter Reformschritt war 2009
- Seitdem Digitalisierung verschlafen und Infrastruktur-Ausbau verschleppt
- Dauerhaft teurere Energie könnte zu Deindustrialisierung führen
- Ostermann befürwortet Technologieoffenheit
- Fachkräftemangel und Probleme im Bildungsbereich
- Nachwuchs fehlt wirtschaftliche Expertise und Grundlagen wie Schreiben, Lesen, Rechnen
Berlin () – Die neue Präsidentin des Familienverbandes, Marie-Christine Ostermann, warnt vor den Folgen der Ampel-Politik. Deutschland sei “wie gelähmt”, sagte sie dem Nachrichtenmagazin Focus.
“2009 ist die Schuldenbremse beschlossen worden, das war der letzte Reformschritt, an den ich mich erinnere”, so Ostermann weiter. Seitdem sei “die Digitalisierung verschlafen und der Ausbau der Infrastruktur verschleppt” worden. Die “dauerhaft teurer gewordene” Energie werde “zu einer Deindustrialisierung der Republik führen”, so die Verbandspräsidentin. Technologieoffenheit befürworte sie unbedingt.
Der Fachkräftemangel bereite ihr Sorgen: “Man könnte meinen, die Probleme des demografischen Wandels seien über Nacht sichtbar geworden.” Vor allem im Bildungsbereich gebe es Probleme, so Ostermann. Es fehle dem Nachwuchs “nicht nur an wirtschaftlicher Expertise, sondern oft sogar an Grundlagen: schreiben, lesen, rechnen”, fügte sie hinzu.
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Ampel-Minister ohne Kanzler
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