- Im Februar 2023 sind mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden als im Vorjahresmonat
- Zahl der Verletzten stieg um fünf Prozent oder rund 900 Personen auf 21.600
- Zahl der Verkehrstoten stieg im Februar 2023 um 13 Personen auf 167
- Vergleich zum Februar 2020: 24 Verkehrstote und rund 2.700 Verletzte weniger (-11 Prozent)
- Januar und Februar 2023: Polizei erfasste insgesamt rund 365.700 Straßenverkehrsunfälle
- Fünf Prozent oder 18.900 mehr Unfälle als im Vorjahreszeitraum
- Rund 34.400 Unfälle mit Personenschaden, vier Prozent oder 1.400 mehr als im Vorjahreszeitraum 2022
- Zahl der Unfälle mit Sachschäden stieg um sechs Prozent oder 17.500 auf rund 331.300
Wiesbaden () – Im Februar 2023 sind in Deutschland mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden als im Vorjahresmonat. Gegenüber Februar 2022 stieg die Zahl der Verletzten um fünf Prozent oder rund 900 Personen auf 21.600, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag nach vorläufigen Ergebnissen mit.
Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Februar 2023 um 13 Personen auf 167. Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland, gab es 24 Verkehrstote und rund 2.700 Verletzte (-11 Prozent) weniger. Im Januar und Februar 2023 erfasste die Polizei insgesamt rund 365.700 Straßenverkehrsunfälle und damit fünf Prozent oder 18.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei rund 34.400 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren vier Prozent oder 1.400 mehr Unfälle mit Personenschaden als im Vorjahreszeitraum 2022. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschäden blieb, stieg um sechs Prozent oder 17.500 auf rund 331.300, so die Statistiker.
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Bildhinweis: | Polizei |
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