Saarlands Ministerpräsidentin will Pipelines für Wasserstoff

  • Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes, fordert Bundesregierung zum Handeln auf
  • Appelliert, Voraussetzungen zum Bau von Pipelines für Wasserstoff in der EU zu schaffen
  • Rehlinger betont, Wasserstoff sei essentiell wie “Tafelwasser” für die Industrie
  • sollen sich auf langfristige Gewinne durch Investitionen in Wasserstoff verlassen können
  • Wasserstofftechnologie soll wichtige Rolle bei Transformation zu Klimaneutralität im spielen

() – Die Ministerpräsidentin des Saarlandes, Anke Rehlinger (SPD), hat an die Bundesregierung appelliert, in der Europäischen Union die Voraussetzung zum Bau von Pipelines für grünen Wasserstoff zu schaffen. Dies sei ihr “dringender Appell”, sagte Rehlinger dem “Tagesspiegel” (Donnerstagausgabe).


“Es braucht eine klare Position der Bundesregierung in .” Die SPD-Politikerin fügte hinzu: “Wasserstoff ist nicht, wie einige sagen, der Champagner der Industrie, sondern das Tafelwasser. Wir müssen dafür sorgen, dass er dort ankommt, wo er gebraucht wird.” Ein wichtiger Anreiz wäre ihrer Meinung nach, “dass sich Unternehmen darauf verlassen können, dass ihre Investitionen ihnen auch Gewinne erwirtschaften und diese nicht über eine Wasserstoffagentur quasi verstaatlicht werden”.

Die Wasserstofftechnologie soll nach dem Willen der SPD-geführten Landesregierung eine wichtige Rolle bei der Transformation der Wirtschaft des Landes hin zu Klimaneutralität spielen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wasserstoff-Behälter

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