Gastgewerbeumsatz im Februar gesunken

– Deutsches Gastgewerbe verzeichnet Umsatzrückgang im Februar
– Preisbereinigter Rückgang von 2,7 Prozent gegenüber Vormonat
– Nominaler Rückgang von 2,3 Prozent gegenüber Vormonat
– Realer kalender- und saisonbereinigter Umsatz 12,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat
– Umsatz bleibt 15,2 Prozent unter Niveau von Februar 2019 (vor -Pandemie)
-Umsatz im Februar 2023 um 4,4 Prozent niedriger als im Januar 2023
– Hotel- und Beherbergungsunternehmen verzeichnen realen Umsatzrückgang von 0,4 Prozent gegenüber Januar 2023
– Umsatz von und Beherbergungsunternehmen im Februar 2023 um 12,0 Prozent unter Vorkrisenniveau (Februar 2019)

() – Der Umsatz im deutschen Gastgewerbe ist im Februar gesunken. Gegenüber dem Vormonat betrug der Minus preisbereinigt 2,7 Prozent und nominal 2,3 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Mittwoch mit.


Im Vergleich zum Vorjahresmonat war der reale kalender- und saisonbereinigte Gastgewerbeumsatz im Februar um 12,8 Prozent höher. Er blieb allerdings um 15,2 Prozent unter dem Niveau von Februar 2019, dem Vergleichsmonat vor Ausbruch der Corona-Pandemie in . In der Gastronomie fiel der reale, kalender- und saisonbereinigte Umsatz im Februar 2023 im Vormonatsvergleich um 4,4 Prozent und war damit um 16,3 Prozent niedriger als im Februar 2019, so das Bundesamt. Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen verzeichneten im Februar 2023 gegenüber Januar ein reales, kalender- und saisonbereinigtes Umsatzminus von 0,4 Prozent, womit der Umsatz 12,0 Prozent unter dem Vorkrisenniveau vom Februar 2019 lag.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Bedienung in einem Café

Gastgewerbeumsatz im Februar gesunken

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