Bartsch enttäuscht über Baerbocks China-Reise

– Linksfraktionschef Dietmar Bartsch enttäuscht von - der deutschen Außenministerin
– Annalena Baerbocks Reise als “Reise der verpassten Chancen” bezeichnet
– Baerbock kommt mit leeren Händen nach Hause, diplomatischer Geniestreich fehlt
– Bartsch fordert Verhandlungsinitiative im - mit China
und China sollten als Friedensvermittler in der Ukraine auftreten
– Internationale Friedensinitiative für Waffenstillstand gefordert, Baerbocks Reise nicht erfolgreich

Berlin () – Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat sich enttäuscht von der China-Reise der deutschen Außenministerin gezeigt. “Annalena Baerbocks Reise war eine Reise der verpassten Chancen”, sagte Bartsch dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben).

“Baerbock kommt mit leeren Händen nach Hause. Ihr Auftritt war kein diplomatischer Geniestreich.” Die Außenministerin hätte die Volksrepublik für eine Verhandlungsinitiative im Ukraine-Krieg gewinnen müssen, erklärte der Linken-Politiker. “Deutschland und China müssten von unterschiedlichen Seiten aus als Friedensvermittler in der Ukraine auftreten”, so Bartsch.

“Wir brauchen eine internationale Friedensinitiative, um schnellstmöglich einen Waffenstillstand zu erreichen. Davon war Baerbocks Reise meilenweit entfernt.”

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Dietmar Bartsch

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