- Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, hält Kritik an ihrer Unterstützung der Klimaprotestler für nicht gerechtfertigt.
- Beim Thema Klimaschutz sollte jeder bei sich selbst anfangen und sich fragen, was man tun kann.
- Wichtig sei, die eigene Position nicht als absolut zu betrachten.
- Nach der Synodentagung seien viele gute Gespräche entstanden.
- Die “Schöpfung zu wahren” sei eine Kernaufgabe aller Christen und müsse ernst genommen werden.
Berlin () – Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, hält die Kritik an ihrer Unterstützung der Klimaprotestler für nicht gerechtfertigt. Beim Thema Klimaschutz sollte “jede und jeder bei sich selbst anfangen und sich fragen, was man tun kann, statt sich mit der Frage aufzuhalten, was war nun zu radikal oder noch nicht radikal genug”, sagte Heinrich der “Rheinischen Post”.
Wichtig sei, die eigene Position nicht als absolut zu betrachten, “das haben wir auch nicht getan”, so die EKD-Präses. Nach der Synodentagung seien viele gute Gespräche entstanden. Die “Schöpfung zu wahren” sei eine Kernaufgabe aller Christen, “das muss ernst genommen werden”.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Klimaprotest |
Letzte Artikel von Matthias Koch (Alle anzeigen)
- 2. Bundesliga: Hamburg gewinnt Spitzenduell gegen Düsseldorf - 29. September 2023
- Bundesregierung will "Migrationszusammenarbeit" mit Kirgisistan - 29. September 2023
- Dax schließt im Plus – gibt aber Teil der Gewinne wieder ab - 29. September 2023