- Verteidigungspolitischer Sprecher der FDP, Alexander Müller, begrüßt Stellenabbau im Bundesverteidigungsministerium
- Minister Boris Pistorius (SPD) plant Strukturreform
- Müller: “3.000 Menschen am Standort Stauffenbergstraße sind einfach zu viel”
- Reform soll Haus “von der Spitze her” verbessern
- Neu aufgebauter Leitungs- und Führungsstab sinnvoll
- Verkleinerung der Büros der Staatssekretäre könnte Funktionieren des Hauses dienen
- Strukturreform im Koalitionsvertrag vereinbart
- FDP-Politiker fordert Durchforstung und Verschlankung von Aufgaben, Gliederung und Entscheidungsprozessen
Berlin () – Der verteidigungspolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Alexander Müller, begrüßt einen Stellenabbau im Bundesverteidigungsministerium, den Minister Boris Pistorius (SPD) im Rahmen einer Strukturreform laut Medienberichten plant. “3.000 Menschen am Standort Stauffenbergstraße sind einfach zu viel”, sagte er den Zeitungen der “Mediengruppe Bayern” (Donnerstagsausgaben).
Das habe der Minister erkannt und wolle das Haus “von der Spitze her” reformieren. Ein neu aufgebauter Leitungs- und Führungsstab, bei dem alle Entscheidungen zusammenliefen, sei sinnvoll. “Dafür die Büros der Staatssekretäre zu verkleinern, würde dem Funktionieren des Hauses dienen”, fügte Müller hinzu. Im Koalitionsvertrag sei eine Strukturreform vereinbart worden.
“Aufgaben, Gliederung und Entscheidungsprozesse müssen durchforstet und verschlankt werden, um schneller und schlagkräftiger zu werden”, so der FDP-Politiker.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Verteidigungsministerium |
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