US-Börsen lassen nach – Konjunktursorgen breiten sich aus

– US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen
– Dow bei 33.402 Punkten, Minus von 0,6 Prozent
– S&P 500 bei 4.101 Punkten, Minus von 0,6 Prozent
– Nasdaq 100 bei 12.126 Punkten, Minus von 0,5 Prozent
– Konjunktursorgen unter Anlegern
– US-Arbeitsmarktdaten: 9,9 Millionen offene Stellen, niedrigster Wert seit Mai 2021
stärker: 1,0958 US-Dollar (+0,52 Prozent)
gestiegen: 2.022 US-Dollar pro Feinunze (+1,9 Prozent)
– Ölpreis gesunken: 84,69 US-Dollar pro Fass Brent (-0,3 Prozent)

() – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.402 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen am Dienstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0958 US-Dollar (0,52 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9126 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.022 US-Dollar gezahlt (+1,9 Prozent). Das entspricht einem von 59,32 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 84,69 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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