Trump plädiert in 34 Anklagepunkten auf "nicht schuldig"

  • Der ehemalige US-Präsident plädiert in 34 Anklagepunkten auf “nicht schuldig”.
  • Die Anklageschrift wirft ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vor.
  • Im Zentrum des Verfahrens steht eine angebliche Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an Pornostar Stormy Daniels.
  • Der wichtigste Zeuge ist Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen, der bereits verurteilt wurde.
  • Trump ist der erste Ex-US-Präsident, der sich in einem Strafverfahren verantworten muss.
  • Trump plant, bei der nächsten Präsidentschaftswahl wieder zu kandidieren.
  • Sein Wahlkampf-Team sammelte innerhalb von 24 Stunden nach seiner Anklage vier Millionen Dollar Wahlkampfspenden.

City () – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag vor dem Strafgericht in Manhattan in 34 Anklagepunkten auf “nicht schuldig” plädiert. Das berichten mehrere US- übereinstimmend.


In der zuvor verlesenen Anklageschrift wurde ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vorgeworfen. Im Zentrum des Verfahrens steht eine angebliche Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an den Pornostar Stormy Daniels. Der wichtigste Zeuge in dem Fall ist Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen, der sich bereits in der Sache als schuldig bekannt hat und zu drei Jahren Gefängnisstrafe verurteilt worden ist. Mit dem Fall muss sich erstmals ein Ex-US-Präsident in einem Strafverfahren verantworten.

Trump will bei der nächsten Präsidentschaftswahl wieder kandidieren. Seinem Wahlkampf-Team zufolge konnte er allein in den 24 Stunden nach seiner Anklage vier Millionen Dollar Wahlkampfspenden sammeln.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Donald Trump

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