- US-Börsen legen am Mittwoch kräftig zu
- Dow Jones schließt bei 32.718 Punkten (+1,0 Prozent)
- Nasdaq 100 bei rund 11.926 Punkten (+1,8 Prozent)
- Aktien von Chipherstellern als Wachstumstreiber
- Intel-Aktien +7 Prozent, Micron-Aktien +8 Prozent
- PCE-Deflator-Daten am Donnerstag erwartet, könnten Hinweis auf mögliche Zinssenkung geben
- Euro etwas stärker bei 1,0841 US-Dollar (+0,01 Prozent)
- Goldpreis schwächer bei 1.964 US-Dollar pro Feinunze (-0,5 Prozent)
- Ölpreis sinkt, Brent bei 78,34 US-Dollar pro Fass (-0,4 Prozent)
New York () – Die US-Börsen haben am Mittwoch kräftig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.718 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Besonders kräftig konnte die Intel-Aktien zulegen (plus sieben Prozent). Noch deutlichere Zugewinne konnten die Anteilsscheine von Micron verbuchen (plus acht Prozent). Anleger blicken zudem gespannt auf die für Donnerstag geplante Bekanntgabe aktueller Daten zum PCE-Deflator. Dieser ist das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank Federal Reserve und könnte einen Hinweis darauf geben, ob die Hoffnung einiger Anleger, dass demnächst eine Zinssenkung anstehen könnte, realistisch ist.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0841 US-Dollar (+0,01 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9224 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.964 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,23 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,34 US-Dollar, das waren 31 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
- Kubicki beklagt sinkendes Bildungsniveau - 19. April 2024
- Rüstungsexporte in Höhe von 5 Milliarden Euro genehmigt - 19. April 2024
- Nato-Partner unterstützen deutsche Patriot-Initiative finanziell - 19. April 2024