- Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wehrt sich gegen Vorwürfe
- Geplantes Fachkräfte-Einwanderungsgesetz soll qualifizierte Arbeitskräfte anwerben
- Keine Regelung für Lohndrückerei oder Einwanderung in Sozialsysteme
- Es handelt sich um eine klare, gesteuerte und sortierte Einwanderung
Berlin () – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich gegen Vorwürfe gewehrt, wonach durch das geplante Fachkräfte-Einwanderungsgesetz mehr unqualifizierte Arbeitskräfte nach Deutschland kämen. “Wir werden zusätzlich mit diesem Gesetz dafür sorgen, dass wir auch aus Ländern außerhalb der Europäischen Union qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte bekommen”, sagte er den Sendern RTL und ntv.
“Es kann nicht jeder nach Deutschland kommen, sondern wir brauchen welche, die wir gezielt für den Arbeitsmarkt anwerben werden.” Man habe auch dafür gesorgt, dass es keine Regelung gebe, die missbraucht werden könne zur Lohndrückerei oder zur Einwanderung in die Sozialsysteme. “Das ist klare und gesteuerte, sortierte Einwanderung.” Wer das leugne, habe den Gesetzentwurf entweder noch nicht verstanden oder wolle ihn nicht verstehen, so Heil.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Hubertus Heil |
- Schlager-Duo Fantasy auf Platz eins der Album-Charts - 29. September 2023
- Fachhochschulen bekommen zu wenig Geld für Forschung - 29. September 2023
- Staatschefs aus Zentralasien in Berlin – Eierwurf auf Rahmon - 29. September 2023