US-Börsen lassen deutlich nach – Krisen-Banken verlieren weiter

() – Die US-Börsen haben am Freitag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.862 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Besorgt blicken Anleger nun auf den für kommende Woche anstehende Zinsentscheid der US-Zentralbank Federal Reserve. Diese hat ihr Inflationsziel noch nicht erreicht und dürfte jedoch auch um die Risiken wissen, die für das Bankensystem mit einem restriktiveren Kurs verbunden sind. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend stärker. Ein kostete 1,0664 US-Dollar (0,49 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9378 Euro zu haben.

Der verzeichnete starke Zuwächse, am Abend wurden für eine Feinunze 1.976 US-Dollar gezahlt (+2,9 Prozent). Das entspricht einem von 59,58 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 72,44 US-Dollar, das waren 226 Cent oder 3,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet

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