Spahn besorgt wegen möglicher Covestro-Übernahme

() – Die mögliche Übernahme des deutschen Chemiekonzerns Covestro durch den Ölkonzern Abu Dhabi National Oil Company (Adnoc) zeigt nach Überzeugung der Opposition die schlechten Rahmenbedingungen in . “Übernahmen sind Marktentscheidungen”, sagte der stellvertretende Unionsfraktionschef Jens Spahn der “Welt”.


“Aber der Fall zeigt eben auch die Standortprobleme. Unsere brauchen in Deutschland bessere Rahmenbedingungen, damit sie aus einer Position der Stärke agieren können.” Spahn stammt aus Nordrhein-Westfalen, wo auch Covestro beheimatet ist. Die Ampel-Regierung müsse endlich eine andere Standortpolitik verfolgen.

“Dafür ist eine wirtschaftspolitische Wende nötig, hin zu einer angebotsorientierten , weniger Bürokratie und günstigeren Energiepreise”, so Spahn.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Jens Spahn am 07.09.2023

Spahn besorgt wegen möglicher Covestro-Übernahme

Zusammenfassung

  • Mögliche Übernahme von Covestro durch Adnoc zeigt schlechte Rahmenbedingungen in Deutschland.
  • Opposition fordert bessere Standortbedingungen für Unternehmen.
  • Stellvertretender Unionsfraktionschef Jens Spahn fordert angebotsorientierte Politik, weniger Bürokratie und günstigere Energiepreise.

Fazit

Die mögliche Übernahme des deutschen Chemiekonzerns Covestro durch den Ölkonzern Abu Dhabi National Oil Company (Adnoc) zeigt laut Opposition die schlechten Rahmenbedingungen in Deutschland. Der stellvertretende Unionsfraktionschef Jens Spahn fordert eine wirtschaftspolitische Wende zu einer angebotsorientierten Politik, weniger Bürokratie und günstigeren Energiepreisen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Alle anzeigen)