US-Börsen lassen nach US-Inflationsdaten nach

() – Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.631 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Da die “Kerninflation” als bevorzugter Indikator der Zentralbank gilt, könnte diese sich mit dem Rückgang zufrieden geben und die aktuelle Höhe des Leitzinses beibehalten. Unter Anlegern gilt ein hoher Leitzins als Gift für die Aktienmärkte, da dieser zu höheren Investitionskosten für führt. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0529 US-Dollar (-0,85 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9498 Euro zu haben.

Der zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.868,46 US-Dollar gezahlt (-0,30 Prozent). Das entspricht einem von 57,06 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,39 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen nach US-Inflationsdaten nach

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