VZBV-Chefin offen für Verschiebung von Heizungsgesetz-Start

  • Verbraucherzentrale Bundesverband Vorständin Ramona Pop offen für Verschiebung des neuen Heizungsgesetzes
  • Gebäudeenergiegesetz soll schnell vom verabschiedet werden für Planungssicherheit
  • Regelungen könnten ab 2024 oder 2025 gelten
  • Neu eingebaute Heizungen sollen zu mindestens 65 Prozent erneuerbar betrieben werden
  • Verband kommunaler (VKU) spricht sich für 2025 als Startdatum aus
  • () – Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), hat sich für eine Verschiebung des Starts des neuen Heizungsgesetzes offen gezeigt. “Wichtig ist, dass das Gebäudeenergiegesetz jetzt schnell vom Bundestag verabschiedet wird”, damit Planungssicherheit hätten, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben).


    “Ob die Regelungen ab dem Jahr 2024 oder 2025 gelten sollen, ist fast schon nachrangig.” Geplant ist der Beginn für 2024. Neu eingebaute Heizungen sollen dann zu mindestens 65 Prozent erneuerbar betrieben werden. Unter anderem der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hatte sich zuletzt dafür ausgesprochen, dass die neuen Regelungen erst ab 2025 gelten sollten.

    Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
    Bildhinweis: Heizung

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