Lemberg () – Aus der westukrainischen Stadt Lemberg sind am Donnerstag erneut russische Raketenangriffe gemeldet worden. Mindestens drei Menschen seien dabei getötet worden, teilte der Bürgermeister der Stadt, Andrij Sadowyj, über Telegram mit.
Zudem soll es mehrere Verletzte geben – zahlreiche Wohnungen sollen beschädigt worden sein. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach am Donnerstagmorgen von mehreren Verwundeten und Toten während eines “Nachtanschlags russischer Terroristen”. Es werde auf jeden Fall eine “starke Reaktion” auf den Angriff geben. Offenbar hatte eine russische Rakete in der Nacht ein Wohngebäude getroffen, weitere Details waren zunächst unklar.
Obwohl Lemberg Hunderte Kilometer von der Front entfernt liegt, ist die Stadt in den vergangenen Monaten immer wieder Ziel von russischen Raketenangriffen geworden.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Lemberg und Kiew |
Zusammenfassung
- Russische Raketenangriffe auf die westukrainische Stadt Lemberg.
- Mindestens drei Tote und mehrere Verletzte gemeldet.
- Zahlreiche Wohnungen beschädigt.
- Ukrainischer Präsident Selenskyj kündigt “starke Reaktion” auf den Angriff an.
- Lemberg war trotz großer Entfernung zur Front in den letzten Monaten wiederholt Ziel von Angriffen.
Fazit
Die westukrainische Stadt Lemberg wurde erneut von russischen Raketenangriffen getroffen, wobei mindestens drei Menschen getötet und mehrere verletzt wurden. Wohnungen wurden beschädigt und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte eine “starke Reaktion” auf den Angriff an. Lemberg ist trotz seiner Entfernung von der Front in den letzten Monaten wiederholt Ziel von russischen Raketenangriffen geworden.
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