Flüge für die Sommerferien 17 Prozent teurer als im Vorjahr

  • Flugtickets für Sommerferien 2023 im Durchschnitt 17% teurer als 2022
  • Auswertung basiert auf von Vergleichsportal Check 24
  • Preisanstiege betreffen fast alle Destinationen, größter Anstieg bei Flügen nach Bangkok (52,6%)
  • Las Vegas einzige Destination mit gesunkenen Ticketpreisen (6,1%)
  • Gestiegene Preise aufgrund höherer Nachfrage und Betriebskosten der Fluggesellschaften

() – Wer in diesem Jahr mit dem Flieger in den reist, muss meistens deutlich mehr bezahlen als im Vorjahr. Im Durchschnitt kosten Tickets für Hin- und Rückflüge zu den 30 beliebtesten Zielen in diesen Sommerferien 17 Prozent mehr als 2022.


Dies hat eine Auswertung der gebuchten Flüge über das Vergleichsportals Check 24 ergeben, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten. Egal ob Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Türkei oder Übersee – die Preise sind zu fast allen Destinationen gestiegen. Den größten Preisanstieg gibt es bei Flügen nach Bangkok. Die Tickets in die thailändische Hauptstadt haben sich im Schnitt um 52,6 Prozent von 718 Euro auf 1.096 Euro verteuert. Nur zu einem Reiseziel kommt man in diesem Jahr laut Auswertung günstiger: Nach Las Vegas sind die Ticketpreise um 6,1 Prozent auf 718 Euro gefallen. Die Preise nach Rom sind deutlich um 44,2 Prozent auf 235 Euro gestiegen, nach um 38,7 Prozent auf 258 Euro. Portugal-Freunde müssen für Flüge nach Lissabon mit 341 Euro jetzt 27,2 Prozent mehr bezahlen als im Vorjahr, nach Faro kosten die Tickets mit 348 Euro nun 10,5 Prozent mehr. Auch die Tripps nach Griechenland haben sich nach Athen auf 349 Euro um 24,2 Prozent erhöht, nach Kreta auf 419 Euro um 22,5 Prozent. Nach Istanbul sind die Flüge mit 383 Euro um 10,1 Prozent teurer geworden. “Die gestiegenen Preise für Flugtickets sind auf eine höhere Nachfrage und gestiegene Betriebskosten der Fluggesellschaften zurückzuführen”, sagte Christian Meier, Geschäftsführer Flug bei Check 24.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: am Strand

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