New York () – Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.964 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Ein Euro kostete 1,0646 US-Dollar (-0,12 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9393 Euro zu haben. Der Goldpreis legte zu, am Abend wurden für eine Feinunze 1.925,36 US-Dollar gezahlt (+0,28 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,12 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 93,70 US-Dollar, das waren 40 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Zusammenfassung
- US-Börsen haben am Freitag nachgelassen
- Dow mit 33.964 Punkten, minus 0,3 Prozent
- S&P 500 mit rund 4.320 Punkten, minus 0,2 Prozent
- Nasdaq 100 mit rund 13.212 Punkten, minus 0,1 Prozent
- UAW Streiks in GM und Stellantis Werken sollen fortgesetzt werden, während Ford Streiks nicht mehr andauern
- Europäische Gemeinschaftswährung schwächer, 1 Euro kostete 1,0646 US-Dollar
- Goldpreis stieg auf 1.925,36 US-Dollar pro Feinunze oder 58,12 Euro pro Gramm
- Ölpreis erhöht auf 93,70 US-Dollar pro Fass der Nordsee-Sorte Brent
Fazit
Die US-Börsen verzeichneten am Freitag Verluste: der Dow schloss 0,3% niedriger bei 33.964 Punkten, der S&P 500 sank um 0,2% auf etwa 4.320 Punkte, und der Nasdaq 100 verlor 0,1% und lag bei etwa 13.212 Punkten. Die Gewerkschaft UAW kündigte an, die Streiks in den Werken von GM und Stellantis fortzusetzen, während der Streik bei Ford aufgrund von Fortschritten in den Verhandlungen nicht weitergeführt wird. Der Euro tendierte schwächer bei 1,0646 US-Dollar (-0,12%), der Goldpreis stieg auf 1.925,36 US-Dollar je Feinunze (+0,28%) und der Ölpreis erhöhte sich ebenfalls, wobei ein Fass der Nordsee-Sorte Brent 93,70 US-Dollar kostete (+0,4%).
- BSW lobt Mützenichs Ukraine-Aussagen - 19. April 2024
- Dax weiter im Minus – politische Lage treibt Inflationssorgen - 19. April 2024
- Auswärtiges Amt plant keine Schließung der Botschaft im Iran - 19. April 2024
