Berlin () – In Brandenburg südlich von Berlin ist am Donnerstag offenbar eine gefährliche Raubkatze entlaufen. In einer amtlichen Gefahreninformation warnte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe am Morgen vor einem “frei laufenden gefährlichen Wildtier”, bei dem es sich “vermutlich um eine Löwin” handele.
Die Polizei Brandenburg rief die Bewohner in den Bereichen Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf dazu auf, ihre Häuser nicht zu verlassen und Haustiere hereinzuholen. Die Beamten seien vor Ort und prüften die Situation. Zur Herkunft des Tieres machten die Behörden zunächst keine Angaben. Medienberichten zufolge vermisst kein Zoo oder Zirkus in der Nähe derzeit so ein Tier.
Es wurde zunächst auch nicht bestätigt, ob es sich wirklich um eine Löwin handelt.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Polizeiauto (Archiv) (Archiv) |
Zusammenfassung
- Gefährliche Raubkatze südlich von Berlin entlaufen
- Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnt vor “frei laufendem gefährlichen Wildtier”
- Polizei Brandenburg bittet Bewohner, Häuser nicht zu verlassen und Haustiere hereinzuholen
- Beamte prüfen die Situation vor Ort
- Herkunft des Tieres bisher unbekannt, kein Zoo oder Zirkus vermisst ein solches Tier
- Unbestätigt, ob es sich tatsächlich um eine Löwin handelt
Fazit
In Brandenburg, südlich von Berlin, ist möglicherweise eine gefährliche Raubkatze entlaufen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnte vor einem “frei laufenden gefährlichen Wildtier”, das vermutlich eine Löwin sei. Die Polizei rief die Bewohner auf, ihre Häuser nicht zu verlassen und Haustiere hereinzuholen.
- Polizei kam Klette durch Hinweis eines Informanten auf die Spur - 20. April 2024
- Ampel stellt Status Georgiens als sicheres Herkunftsland infrage - 20. April 2024
- Volkswagen wurde jahrelang von Hackern bespitzelt - 20. April 2024