Große Mehrheit weiter gegen Verbot von Öl- und Gasheizungen

  • Ab 2024 geplantes Verbot von Gas- und Ölheizungen stößt auf Ablehnung.
  • Forsa-Umfrage zeigt 78% der Befragten gegen Verbot.
  • Nur 18% der Bundesbürger halten Maßnahme für richtig.
  • Größte Unterstützung bei Anhängern der (53%).
  • 12% der Befragten glauben, dass Heizkosten langfristig sinken.
  • 62% erwarten steigende Heizkosten, 23% keine wesentliche Veränderung.
  • Umfragezeitraum: 14. bis 17. April, 1.003 Befragte.

() – Das ab 2024 geplante Verbot des Einbaus von mit Gas und Öl betriebenen Heizungen stößt in der weiterhin auf Ablehnung. In einer Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv sprach sich wie schon Anfang März die große Mehrheit (78 Prozent) gegen ein solches Verbot aus.


Unverändert halten nur 18 Prozent der Bundesbürger die Maßnahme für richtig. Lediglich unter den Anhängern der Grünen unterstützt eine knappe Mehrheit (53 Prozent) die des Bundeswirtschaftsministers. Nur wenige Bundesbürger (12 Prozent) glauben, dass die Heizkosten für die Verbraucher langfristig sinken, wenn künftig Öl- und Gasheizungen nach und nach durch Heizungen ersetzt werden, die weitgehend Wärme aus erneuerbaren Energien erzeugen. 62 Prozent gehen dagegen von steigenden Heizkosten aus.

23 Prozent erwarten keine wesentliche Veränderung. Die für die Umfrage wurden vom 14. bis 17. April erhoben. Datenbasis: 1.003 Befragte.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Gasheizung

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