Der Inhalt eines Werkzeugkoffers – was ist wichtig und was nicht?

Der Werkzeugkoffer ist so etwas wie der beste Freund jedes Profi- und Hobbyhandwerkers. Er ist der stets zuverlässige Partner auf jeder und der beste Assistent für alle baulichen Vorhaben. So etwas kann aber nur funktionieren, wenn der Inhalt eines Werkzeugkoffers wirklich stimmt und gut durchdacht ist. Im Haushalt können die unterschiedlichsten Arbeiten anfallen und da sollte zumindest die Basisausstattung des Werkzeugkoffers stimmen. Besonders wichtig ist hier, dass der Inhalt immer übersichtlich untergebracht wird.

Warum ist ein Werkzeugkoffer so wichtig?

In jedem Haushalt sammelt sich im Laufe der Zeit einiges an Werkzeug an. Meist liegen Hammer, Zange und Schraubdreher in der Garage, manchmal auch im Keller, und wenn ein bestimmtes Werkzeug gebraucht wird, beginnt die Suche. Wer es sich einfacher machen möchte, kauft einen Werkzeugkoffer, denn dieser Kauf hat viele Vorteile. Werkzeugkoffer gibt es in vielen unterschiedlichen Größen, je nachdem, wie viele Werkzeuge darin verstaut werden sollen und wie groß diese Werkzeuge sind. Der Inhalt eines Werkzeugkoffers bestimmt über die Größe, aber es lohnt sich, etwas größer zu kaufen, denn es kommt in der Regel neues Werkzeug dazu.

Die verschiedenen Modelle

Wer sich zum Kauf eines Werkzeugkoffers entscheidet, wird schnell feststellen, dass die Auswahl mehr als groß ist. Es gibt Kästen und Koffer aus , aus oder Taschen aus Textil. Profis bevorzugen meist die stabilen Varianten aus Metall, die besonders langlebig sind. Wer nur gelegentlich ein Werkzeug braucht, sollte sich für eine günstige Tasche aus Kunststoff oder Nylongewebe entscheiden. Diese Taschen sind durchaus kompakt und lassen sich leichter tragen. Wichtig ist es, auf die Verarbeitung der einzelnen Verschlüsse und Scharniere zu achten. Damit nicht in Versuchung geraten, im Werkzeugkoffer zu wühlen, ist ein abschließbares Modell von Vorteil.

Der Inhalt eines Werkzeugkoffers – was darf nicht fehlen?

Wenn das passende Werkzeug beim Umzug oder in einer anderen Situation fehlt, ist ärgerlich. Daher sollten folgende Werkzeuge in jedem Koffer zu finden sein:

  • Rohrzange, Kombizange und Seitenschneider.
  • Ein Set Schraubendreher in verschiedenen Größen.
  • Ein Satz Steckschlüssel
  • Ein Hammer
  • Ein Fuchsschwanz oder eine Multifunktionssäge.
  • Ein Cuttermesser
  • Eine Wasserwaage, ein Maßband und ein Zollstock.
  • Mehrere Innensechskantschlüssel in verschiedenen Größen.
  • Eine Auswahl an Nägeln, Schrauben und Dübeln.

Dies ist eine Standardausrüstung, um für Reparatur- oder Renovierungsarbeiten gerüstet zu sein. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl von anderen Werkzeugen, wie ein Ringschlüsselset, einen Phasenprüfer und Kabelbinder. Der Inhalt des Werkzeugkoffers bei einem Maler sieht anders aus als der eines Elektrikers. Leidenschaftliche Hobbyheimwerker haben wahrscheinlich noch ein Stemmeisen und nicht nur einen Hammer. Sie besitzen mehrere Zangen und einen Meißel, ein Schnitzmesser und vielleicht auch eine Lochsäge.

Fazit zum Inhalt eines Werkzeugkoffers

Jeder, der sich zu Hause gerne als Handwerker nützlich macht, sollte neben dem richtigen Inhalt eines Werkzeugkoffers dazu noch das nötige Schutzequipment haben: Gehörschutz und Arbeitshandschuhe gehören dazu, ebenso wie eine Schutzbrille. Ein Overall mit möglichst vielen Taschen macht das Arbeiten leichter und wer zu Hause eine Baustelle hat, braucht unbedingt einen Schutzhelm. Wichtig sind noch spezielle Arbeitsschuhe, die vorne mit einer Schutzkappe aus Metall ausgestattet sind. Wer gerne und viel selbst macht, sollte sich solche kaufen, damit nichts mehr schiefgeht.

Bild: @ depositphotos.com / Strannik_Fox

Der Inhalt eines Werkzeugkoffers – was ist wichtig und was nicht?

Ulrike Dietz