Taschenlampe zum Wandern – immer den perfekten Durchblick

Eine Taschenlampe bei sich zu tragen, kann eine sehr gute Entscheidung sein, vor allem für Wanderfreunde, wenn sie Wanderungen über mehrere Tage machen. Die Taschenlampe ist dabei ein Utensil, auf das keiner verzichten kann. Keiner möchte im dunklen stehen und die Orientierung verlieren, besser ist es, sich auf eine moderne Taschenlampe zu verlassen. Besonders beliebt sind kleine Taschenlampen mit hoher Leuchtkraft, die sich bequem in der Hosentasche transportieren lassen.

Was sollte eine gute Taschenlampe können?

Eine wirklich gute Taschenlampe, die Wanderer in ihren packen, muss leicht sein und darf nur wenig Platz wegnehmen. Ideal geeignet für unterwegs sind Modelle, die dazu robust und wasserdicht ist. Bei einer Taschenlampe, die mit auf die Wanderung geht, kommt es aber besonders auf die Leuchtkraft und die möglichst lange Lebensdauer der Batterie an. Perfekt für alle, die oder jagen, ist eine sogenannte EDC Taschenlampe, die hochwertig verarbeitet und sehr solide ist. Diese besonderen Taschenlampen gibt es in vielen Größen und unterschiedlichen Ausführungen. Für Wanderfreunde sind kleine Taschenlampen mit wenig Gewicht natürlich die beste Wahl. Diese Lampen, die oft nur 15 Gramm wiegen und sich mittels Ring an jeder Hosenschlaufe befestigen lassen, haben eine Leuchtkraft von 15 Lumen. Um sie zum Leuchten zu bringen, reicht es aus, an der Lampe zu drehen.

Batterie oder USB-Kabel?

Taschenlampen, die zum Wandern mitgenommen werden, sollten nach mit Batterien betrieben werden. Ideal sind AAA-Batterien, die es praktisch überall zu kaufen gibt. Wer sich hingegen für das Aufladen der Taschenlampe mittels USB-Kabel entscheidet, muss Geduld mitbringen. Nicht selten dauert der Ladevorgang mehr als eine Stunde und die Taschenlampe leuchtet dann für mehr als sechs Stunden. Ersatzbatterien lassen sich gut im Rucksack unterbringen und können nach Bedarf schnell gewechselt werden. Wahlweise erreichen diese Lampen je nach Modell zwischen 30 und 300 Lumen. Die Laufzeiten sind ebenfalls vom jeweiligen Modell abhängig und die Lampe ist dann bis zu 122 Minuten einsatzbereit und das bei einer Reichweite von 60 Meter.

Lange Laufzeiten zahlen sich aus

Wer lange Wanderstrecken geht, braucht auf jeden Fall eine Taschenlampe mit langer Akkulaufzeit. Einige Lampen halten bis zu 20 Tage und wer viel Komfort möchte, sollte ein Modell wählen, bei dem ein Ladecase zum Lieferumfang gehört. Beliebt sind die Lampen, die eine magnetische Klappe an der Rückseite haben, sodass sie an allem haften bleiben, was aus besteht. Für Nachtwanderungen sind Taschenlampen mit einer Leistung von 1200 Lumen mit einer Reichweite von mehr als 160 Meter optimal. Wenn die Lampe dann noch eine Anzeige für die Akkulaufzeit hat, kann selbst bei der Jagd im Morgengrauen und bei der Wanderung während der Nacht nichts mehr schiefgehen.

Fazit

Wandern ist ein gesundes und spannendes Hobby. Wer gerne mit Rucksack und Zelt unterwegs ist, sollte auch immer die passende Taschenlampe bei sich haben. Wichtig ist, dass diese Lampe wenig Platz wegnimmt, gut in der Hand liegt, eine große Reichweite hat und nach Möglichkeit noch robust ist. Die modernen EDC Taschenlampen erfüllen alle diese Kriterien, zudem lassen sich mit Batterien betreiben oder mittels eines USB-Kabels aufladen. Diese Taschenlampen sollten bei keiner Wanderung fehlen.

Bild: @ depositphotos.com / sergeypristupa

Taschenlampe zum Wandern – immer den perfekten Durchblick

Ulrike Dietz