Spahn: Merz hat "Mitsprache- und Entscheidungsrechte" in K-Frage

() – Unionsfraktionsvize Jens Spahn ist überzeugt, dass die Frage nach dem nächsten Kanzlerkandidaten der Union nicht ohne CDU-Chef Friedrich Merz entschieden wird. “Der CDU-Vorsitzende hat immer zuerst auch Mitsprache- und Entscheidungsrechte bei der Kanzlerkandidatur”, sagte Spahn am Montag den Sendern RTL und ntv.


“Entscheidend ist aber doch vor allem eins, dass wir diejenigen sind, die eben auch zeigen, wie man gut regieren könnte”, so Spahn weiter. “Wenn ich das richtig sehe, haben wir fast seit der letzten Bundestagswahl die meiste Unterstützung, Zustimmung in den Umfragen. Wir sind die stärkste politische Kraft in , mit großem Abstand.” Die Union sei nach einer bitteren Wahlniederlage mit Merz an der Spitze jetzt in der Opposition angekommen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friedrich Merz am 27.08.2023

Spahn: Merz hat "Mitsprache- und Entscheidungsrechte" in K-Frage

Zusammenfassung

  • Unionsfraktionsvize Jens Spahn glaubt, dass CDU-Chef Friedrich Merz bei der Frage nach dem nächsten Kanzlerkandidaten entscheidend sein wird.
  • Spahn betont die Mitsprache- und Entscheidungsrechte des CDU-Vorsitzenden bei der Kanzlerkandidatur.
  • Die Union ist laut Spahn die stärkste politische Kraft in Deutschland und zeigt, wie man gut regieren könnte.
  • Die ist nach einer Wahlniederlage mit Merz an der Spitze in der Opposition angekommen.

Fazit

Unionsfraktionsvize Jens Spahn ist davon überzeugt, dass CDU-Chef Friedrich Merz bei der Entscheidung für den nächsten Kanzlerkandidaten der Union eine wichtige Rolle spielen wird. Er betont, dass die Union die stärkste politische Kraft in Deutschland sei und mit Merz in der Opposition angekommen sei.

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