Magdeburg () – AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat den zweiten Tag der Zusammenkunft in Magdeburg, an dem die Kandidaten für die Europawahl aufgestellt werden sollen, mit Attacken auf die Bundesregierung begonnen. “Das einzige, was wir brauchen, ist ein Bollwerk gegen das grüne Narrenschiff, das dieses Land in Grund und Boden regiert”, sagte Weidel vor den Delegierten.
Die EU sei “zutiefst undemokratisch und übergriffig”. Dort, wo sie eigentlich Sinn machen würde, versage sie komplett: “Und zwar das Versagen in der Migrationspolitik, wir müssen die überbordende Migration stoppen”, rief Weidel den applaudierenden Delegierten zu. Die AfD brauche eine starke Delegation im EU-Parlament, um eine “Festung Europa” aufzubauen: “Wir brauchen die Festung Europa zum Schutz unserer Heimat”, so Weidel. Dafür wolle man mit europäischen Partnern zusammenarbeiten.
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Alice Weidel am 29.07.2023 |
Zusammenfassung
- AfD-Fraktionschefin Alice Weidel kritisiert Bundesregierung und EU
- Weidel nennt die EU “zutiefst undemokratisch und übergriffig”
- Fordert Stopp der “überbordenden Migration” und Versagen in der Migrationspolitik
- Plädiert für eine “Festung Europa” und starke AfD-Delegation im EU-Parlament
- Will mit europäischen Partnern zusammenarbeiten für den Schutz der Heimat
Fazit
AfD-Fraktionschefin Alice Weidel kritisiert die Bundesregierung und bezeichnet die EU als “zutiefst undemokratisch und übergriffig”. Sie fordert eine starke AfD-Delegation im EU-Parlament, um eine “Festung Europa” zum Schutz der Heimat aufzubauen und plädiert für Zusammenarbeit mit europäischen Partnern.
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